Viele Leute denken, dass der Kauf eines teuren und hochwertigen Schlags keine Sorge über dessen Haltbarkeit ist. Es könnte sich jedoch bald herausstellen, dass ein Teil des Werkzeugs verfallen ist. Am häufigsten deutet dies auf schwerwiegende Verstöße während des Betriebs hin. Zwar schimpfte die Mehrheit zunächst den Hersteller oder die Sünde auf den Verkäufer, der das defekte Produkt ausrutschte. Als nächstes werden einige Tipps vorgestellt, die die Lebensdauer des Bohrers erheblich verlängern.

Netzkabel vollständig abgewickelt

Es scheint, dass die einfachste Regel, aber sie werden oft vernachlässigt. Tatsache ist, dass, wenn der Draht lang genug ist und wenn das Werkzeug aktiv verwendet wird, es sich in einem aufgewickelten Zustand befindet, die Isolierschicht des Kabels zu schmelzen beginnen kann. Gleichzeitig kann die interne Elektrizität des Hammers leiden. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass ein ziemlich starker Strom durch das Netzwerkkabel fließt, um den Motor mit Strom zu versorgen, und das gewickelte Kabel zum Auftreten einer Induktion beiträgt.

Außerdem sollte der Draht an der Schnittstelle zum Produktgehäuse oder zum Netzstecker nicht zu stark gebogen werden. In Bauwerkzeugen verwendete Kabel weisen häufig eine ausreichend hohe Festigkeit auf, was jedoch nicht bedeutet, dass sie nicht brechen können.

Bohrfettauftrag

Der Bohrhammer ist zum Bohren von Löchern in extrem festen Körpern vorgesehen. Es ist normal, dass er mit hohen Lasten arbeitet, aber ohne ordnungsgemäße Wartung wird das Werkzeug schnell unbrauchbar. In Verbindung mit dem Werkzeug stellt der Hersteller ein spezielles Schmiermittel zur Verfügung, das die Arbeitsflächen im Inneren des Gehäuses bedeckt. Es schützt Teile vor den negativen Auswirkungen von Staub, der durch Lüftungsschlitze eindringt. Innerhalb des Werkzeugs sollte dieses Fett in regelmäßigen Abständen gemäß den Anforderungen der Anleitung aktualisiert werden.

Bohrschäfte sollten vor jedem Gebrauch mit dem gleichen Fett bestrichen werden. Vernachlässige das! Fakt ist, dass der Schaft innerhalb der SDS-Schelle eine geringe Längsbeweglichkeit aufweist, wodurch die Belastung des Getriebes geringfügig reduziert wird. Bei dieser Längsbewegung entsteht eine Reibungskraft, die die Temperatur erhöht und zum Verschleiß von Klammer und Bohrerschaft beiträgt. Das Schaftfett muss nach langer Arbeit erneuert werden, normalerweise werden 150 Löcher gemacht.

Der Schaft des Bohrers sollte mit einer dünnen Schicht geschmiert werden, es ist überhaupt nicht notwendig, ihn mit einer großen Menge Schmiermittel zu bedecken. Für das Fett selbst empfehlen die Hersteller die Verwendung proprietärer Optionen, aber das einfachste Lithol ist möglicherweise geeignet.

Betriebsartenwechsel im laufenden Betrieb

Der Betriebsmodus des Werkzeugs muss erst gewechselt werden, nachdem die Klemmendrehung vollständig gestoppt wurde. Andernfalls können sich die internen Mechanismen des Hammers verklemmen. Es ist möglich, dass während der Umschaltversuche während des Betriebs einer der Modi nicht mehr funktioniert und eine obligatorische Reparatur des internen Mechanismus erforderlich ist.

Außerdem sollten Sie den Leerlaufmodus nicht verwenden, da dann die Aufprallkraft auf die internen Mechanismen des Geräts fällt.

Am Ende des Themas sollten noch einige Empfehlungen hinzugefügt werden:

  • Der Stempel sollte nicht länger als eine halbe Stunde ununterbrochen laufen. In diesem Fall müssen Sie eine Arbeitspause von ca. 10 Minuten einlegen.
  • Verwerfungen des Bohrers sind zu vermeiden, da sie sonst reißen können.
  • Üben Sie beim Bohren keinen zu großen Druck auf das Werkzeug aus. Dies erhöht nicht die Aufprallkraft, sondern wirkt sich nur nachteilig auf die internen Mechanismen aus.