Navigator mit RückfahrkameraJedes Jahr begeistern uns Gerätehersteller mit neuen Geräten, die das Leben erheblich vereinfachen. Gleichzeitig besteht die Tendenz, mehrere Geräte in einem zu kombinieren, weshalb man heute einen Navigator-Recorder mit Rückfahrkamera kaufen kann.

Viele moderne Navigator-Modelle sind mit einem Videoeingang ausgestattet. Wenn Sie dies wünschen, können Sie sowohl kabelgebundene als auch kabellose Videokameras anschließen. Beim Kauf eines Zwei-in-Eins-Geräts erhalten Sie jedoch auch eine speziell entwickelte Software. So müssen Sie sich beispielsweise nicht jedes Mal ablenken lassen und den DVR manuell in den Rückfahrkameramodus schalten. Bei kombinierten Modellen wird diese Option beim Rückwärtsfahren des Getriebes automatisch ausgelöst. Außerdem werden auf dem Bildschirm bedingte Markierungen angezeigt, die die Entfernung zum nächsten Hindernis angeben.

Vorteile des Navigators mit Rückansicht

Viele Autobesitzer, insbesondere diejenigen, die kürzlich einen Führerschein erworben haben, haben häufig das Problem, beim Parken zu manövrieren. Ein idealer Assistent in einer solchen Situation wäre ein Navigator mit einer Rückfahrkamera, mit der Sie sich schnell und bequem zurückbewegen können. Auch dieses Gerät hat folgende Vorteile:

  1. Rentabilität. Sie kaufen mehrere Geräte zum Preis von einem.
  2. Benutzerfreundlichkeit. Die gesamte Aufmerksamkeit des Fahrers konzentriert sich nur auf einen Monitor des Navigators und ist nicht auf verschiedene Geräte verteilt.
  3. Sparen Sie Platz im Auto. Es ist nicht erforderlich, zusätzliche Monitore zu kaufen und diese zu installieren, da Meter Kabel in der Kabine verlegt werden. Und nichts stört die Bewertung.
  4. Sicherheit Durch den Einsatz einer Rückfahrkamera können Sie jederzeit die Situation hinter dem Auto beurteilen und so einen möglichen Zusammenstoß mit Stangen, Bänken, Bordsteinen, Kleintieren und Kindern verhindern.
  5. Multitasking. Solche Geräte führen unabhängig von der Betriebsart zu einem bestimmten Zeitpunkt weiterhin alle festgelegten Funktionen aus. Das heißt, wenn Sie den Navigator für den Hauptzweck verwenden, zeichnen die Kameras vorne und hinten weiterhin alles auf und speichern es auf einer Flash-Karte.

Was ist beim Kauf zu beachten?

Bis vor kurzem hat noch niemand daran gedacht, einen GPS-Navigator und einen Rekorder anzuschließen. Jetzt sind bereits viele Modelle mit unterschiedlichen Konfigurationen und Funktionen auf dem Markt, sodass die Navigation manchmal schwierig sein kann. Hier einige Kriterien, die bei der Auswahl eines Navigationsgeräts mit einer Rückfahrkamera zu beachten sind:

  1. Moderne Karten. Erstens bleibt der Navigator ein Gerät zur Routenfindung und Überwachung der Situation auf den Straßen. Daher hängt die Bequemlichkeit der Reise in hohem Maße von der Qualität der kartografischen Basis ab. Sie müssen sicherstellen, dass die Entwickler des auf dem Gerät installierten Betriebssystems die Informationen regelmäßig auf den neuesten Stand bringen.
  2. Bildschirm. Während der Fahrt haben Sie keine Zeit, das Bild auf einem kleinen Monitor anzusehen. Daher sollte die Größe des Displays mindestens 5 Zoll betragen. Dies reicht aus, um alle erforderlichen Informationen anzuzeigen, ohne den Platz auf der Windschutzscheibe zu überfüllen.
  3. Schnittstelle Um den Fahrer nicht von der Straße abzulenken, sollten die Symbole, Symbole und Schaltflächen auf dem Bildschirm so einfach und klar wie möglich sein.
  4. Prozessorleistung. Das Gerät führt mehrere Funktionen gleichzeitig aus, was viele Systemressourcen erfordert. Eine unzureichende Prozessorleistung beeinträchtigt den Betrieb des gesamten Geräts.Die Videoaufnahmequalität verschlechtert sich oder das Gerät friert ein. Daher ist es besser, eine gewisse Gangreserve vorzusehen. In jedem Fall sollte die Prozessorleistung mindestens 1000 MHz betragen. Gleichzeitig sollte auch die Größe des Arbeitsspeichers berücksichtigt werden: Es ist wünschenswert, dass dieser mindestens 1 GB beträgt.
  5. Camcorder. Die Eigenschaften dieser Komponente des Navigator-DVR sollten separat besprochen werden.

Wählen Sie einen Camcorder

Wenn Sie sich nicht von Ihrem alten Navigator trennen möchten, können Sie einfach einen Satz Kameras kaufen und diese an das Gerät anschließen. In diesem Fall wird der Navigator zum Monitor für die Rückfahrkamera, jedoch nur, wenn er über einen AV-Eingang verfügt. Beachten Sie auch, dass es zwei Farbstandards gibt - PAL und NTSC. Aber nicht alle Kameras unterstützen beide Optionen. Die Farbsysteme von Monitor und Camcorder müssen übereinstimmen, sonst ist eine gemeinsame Arbeit nicht möglich. Aber all diese Feinheiten können vermieden werden, wenn Sie einen gebrauchsfertigen Navigator mit einer Rückfahrkamera kaufen.

Die ersten Kameramodelle waren Schwarzweißkameras. Heute können Sie problemlos Instanzen finden, die Farbvideos in Full-HD aufnehmen. Neben der Qualität des Videos gibt es jedoch noch andere Eigenschaften, auf die Sie achten sollten:

  1. Betrachtungswinkel. Es ist klar, dass je höher dieser Indikator ist, desto besser. Beachten Sie aber auch ein wenig Subtilität: Manchmal wird der Blickwinkel nicht horizontal, sondern diagonal angezeigt. Bei gleichen Werten wird die Bewertung im zweiten Fall wesentlich schlechter ausfallen. Am häufigsten beträgt diese Zahl 120 Grad, aber es gibt Fälle mit 180 Grad Sicht.
  2. Lichtempfindlichkeit. Die minimale Beleuchtung der Kamera zeigt an, wie gut das Video bei Nacht ist. Dies hängt von der Art der Matrix ab: CCD oder CMOS. CCD-Matrizen haben die besten Eigenschaften. Die Kameras des DVR arbeiten jedoch unter den Scheinwerfern, und diese Beleuchtung reicht aus, um mit einer CMOS-Matrix ein vollständiges Bild zu erhalten. Wenn die Kamera mit Infrarotbeleuchtung ausgestattet ist, wirkt sich dies auch positiv auf die Lichtempfindlichkeit aus.

Wi-Fi oder Kabel?

Von besonderem Interesse sind die Eigenschaften der Rückfahrkamera. Sie sind Standardtypen (für jedes Auto geeignet) und wurden speziell für eine bestimmte Automarke entwickelt. Letztere zeichnen sich durch die Bequemlichkeit der Befestigung aus. Aber was es wirklich wert ist, beachtet zu werden, ist die Art und Weise, wie man sich mit dem DVR verbindet. Nach diesem Prinzip werden Kameras in drahtgebunden und drahtlos unterteilt. Jede Art von Verbindung hat ihre Vor- und Nachteile.

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Wireless:

  • Pluspunkte:
    • einfache Installation;
    • das Gehäuse muss nicht geöffnet werden;
  • Nachteile:
    • Radiusbegrenzung
    • Das Video kann aufgrund des Einflusses externer Störquellen verzerrt sein.
    • die kosten sind etwas höher als bei analogen mit einem videokabel.

Verkabelt:

  • Pluspunkte:
    • Zuverlässigkeit;
    • Preis
  • Nachteile:
    • die Schwierigkeit der Installation unter der Haut des Autos.

Navigator

Welche Montagemethode besser ist, sollte jeder selbst entscheiden, aber auf jeden Fall sollte eine gute Rückfahrkamera auch:

  1. Vor Staub und Feuchtigkeit schützen. Aufgrund seiner Lage besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion durch Eindringen von Schmutz oder Regenwasser. Die maximale Schutzstufe sind Instanzen mit IP68-Code. Sie heben sogar unter Wasser ab. Selbst die Hersteller empfehlen jedoch, nicht mit einem Kärcher zu reinigen und nur mit einem trockenen Tuch abzuwischen. Im ersten Fall wird die Fassung wahrscheinlich unter hohem Druck zerbrochen, und im zweiten Fall wird die Linse zerkratzt.
  2. Parklinien. Mit ihnen lässt sich der Abstand zum Hindernis viel einfacher bestimmen. Auf Wunsch kann diese Funktion jedoch angeschlossen werden.
  3. Spiegelbild. Um die Wahrnehmung von Videos zu erleichtern, haben viele Kameras gelernt, diese umzudrehen und einen Rückspiegel zu simulieren.
  4. Temperaturbereich. Der Temperaturunterschied in unseren Breiten kann 80 Grad betragen: von -40 bis +40. Die Kamera sollte bei allen Temperaturen einwandfrei funktionieren.

Kameraanschluss

Rückfahrkameras arbeiten mit der von der Rückfahrleuchte abgegebenen Energie.Im angeschlossenen Zustand ist das Pluskabel der Kamera mit dem Pluskabel der Taschenlampe verbunden, und das Minuskabel ist an einer beliebigen Stelle an der Fahrzeugkarosserie geschlossen. Der Videoausgang hängt vom Kameratyp ab:

  • durch ein Kabel zum Navigator;
  • an eine Funkquelle, die ebenfalls mit dem Rücklicht verbunden sein muss.

Im letzteren Fall ist ein Funkempfänger mit dem Navigator verbunden.

Ein richtig gewählter Navigator mit einer Rückfahrkamera ermöglicht es Ihnen, auf einfache und natürliche Weise vorwärts und rückwärts zu fahren. Möglicherweise sind die Kosten für ein solches Gerät geringfügig höher als für den Kauf einzelner Komponenten, die Verwendung ist jedoch wesentlich komfortabler.